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Tipps zu WINDOWS XP Professional

die meisten Tipps sollten auch für Windows XP Home gelten

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Gesamtindex

 

 

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Anmelden als Administrator

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Auslagerungsdatei beim Herunterfahren löschen

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Automatische Desktopbereinigung abschalten

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Automatischen Neustart nach Systemcrash abschalten

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Autostart für Daten-CDs abschalten

Schalter

Autostart von CDs einmalig verhindern

Schalter

Dateiattribute im Explorer anzeigen

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Dateien oder ganze Ordner verschlüsseln

Schalter

Grösse der Symbole im Explorer ändern

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Erste Schritte mit Windows XP - Kleiner Erfahrungsbericht

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Interne Brennfunktion abschalten

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Internen Bildbetrachter abschalten

Schalter

Kennwort-Rücksetzdiskette erstellen

Schalter

Mehrere Dateien gleichzeitig umbenennen

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Messenger enfernen

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Nachhausetelefonieren abschalten

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Nachrichtendienst abschalten (Spam verhindern)

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Power-Toys für Windows XP

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Programme aus dem Autostart entfernen

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Programm / Treiber lässt sich nicht installieren

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Rechner per Mausklick sperren

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Sicherheitszertifikat exportieren

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Sicherheitseinstellungen für Dateien verändern

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Sortierreihenfolge im Explorer

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Sprechblasen deaktivieren

Schalter

Suchassistenten abschalten

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Suche nach Netzwerkordnern deaktivieren

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Verschlüsselung im Kontextmenü des Explorer

Bevor Sie die Tipps nutzen eine Erklärung zu den Pfadangaben. Windows XP ist das erste Microsoft- Betriebssystem, bei dem man zwischen zwei verschiedenen Benutzeroberflächen auswählen kann. Voreingestellt ist das sogenannte 'Luna-Design'. Dies ist sehr bunt und für einen langjährigen Windows-Nutzer etwas unübersichtlich. Deshalb beziehe ich mich bei meinen Tipps auf das klassische Startmenü. 
Umgestellt werden kann das Design, indem man mit der rechten Maustaste in die Taskleiste klickt. Im dann aufgehenden Fenster 'Eigenschaften von Taskleiste und Startmenü' kann das Startmenü auf das 'klassische Startmenü' umgestellt werden.

Wird die neue Oberfläche genutzt, dann ist der Weg zur Systemsteuerung etwas anders. Man geht über 'Start' direkt in die 'Systemsteuerung'. Hier sollte man auf die klassische Einstellung wechseln (rechts oben im Fenster), da man sonst nur Kategorien zu sehen bekommt und immer erst überlegen muss, wo die gewünschten Einstellungen verborgen sind. In der klassischen Ansicht werden alle Einstellungsmöglichkeiten angezeigt.

Achtung: Viele Tipps, die Registryeinstellungen betreffen, sind nur mit Administratorrechten durchführbar.

Zeichenerklärung:


[Strg]

Die in den eckigen Klammern stehende Taste drücken, bei einem Plus-Zeichen zwischen zwei aufeinander folgenden Tasten müssen diese gleichzeitig gedrückt werden.

'Menü'

Menübezeichnungen und Menüeinträge

Eingabe

Tastatureingaben

'Text'

Programm-, Fenster- oder Schaltflächentexte und -namen

»

Dieses Zeichen kennzeichnet, dass eine Zeile trotz Zeilenumbruch im Text im Eingabefeld ohne Umbruch weitergeschrieben werden muss. Dieses Zeichen darf dabei nicht mit eingegeben werden!

Anmelden als Administrator

Wenn man während des Setups von Windows XP Benutzer einrichtet, werden später auf dem Anmeldebildschirm nur diese Benutzerkonten angezeigt, dass Administratorkonto fehlt. Will man sich aber als Administrator ans System anmelden, gibt es einen kleinen Trick. Einfach auf dem Anmeldebildschirm zwei mal hintereinander [Strg]+[Alt]+[Entf] drücken und eine aus Windows 2000 und NT gewohnte Anmeldemaske wird angezeigt. Hier kann man sich nun als Administrator anmelden.

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Auslagerungsdatei beim Herunterfahren löschen

Ein mögliches Sicherheitsrisiko ist eine nach dem Shutdown des Systems auf der Platte stehende Auslagerungsdatei. Diese könnte mit einem Editor angesehen und sensible Daten ausgeschnüffelt werden. Verhindern kann man dies mit einem Eingriff in der Registry. Dazu im Startmenü unter 'Ausführen' regedit eingeben und mit Klick auf 'OK' den Registrierung-Editor starten. Jetzt unter HKEY_LOCAL_MACHINE\ SYSTEM\ CurrentControlSet\ Control\ Session Manager\ Memory Management den DWORD-Wert 'ClearPageFileAtShutdown' auf 1 setzen. Ab jetzt wird die Auslagerungsdatei beim Herunterfahren gelöscht.
Wenn diese Einstellung gewählt wurde muss man beachten, dass das Herunterfahren des Systems je nach Grösse der Auslagerungsdatei wesentlich mehr Zeit beansprucht wie vorher.

Achtung: Manipulationen an der Registry nur durchführen, wenn man weiss was man tut und am besten die Registry immer vorher sichern!

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Automatische Desktop-
bereinigung abschalten

Nach 60 Tagen will Windows XP den Desktop aufräumen. Dabei werden alle wenig benutzten Symbole entfernt, nur die System-Icons (Papierkorb, Netzwerkumgebung usw.) bleiben verschont. Wenn das nicht gewollt ist kann man diese Automatik ausschalten. Dazu mit der rechten Maustaste auf einen leeren Platz des Desktops klicken und im aufgehenden Menü 'Eigenschaften' anklicken. Dann 'Desktop' / 'Desktop anpassen' / 'Allgemein' auswählen. Hier kann jetzt unter 'Desktopbereinigung' dieselbige ausgeschaltet werden. Wenn man aber doch mal saubermachen will einfach auf den Schalter 'Desktop jetzt bereinigen' drücken.

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Automatischen Neustart nach Systemcrash abschalten 

Bei einem schwerwiegenden Systemfehler, dem sogenannten Bluescreen of Death (BSOD) wird das System automatisch neu gestartet. Durch diese Einstellung hat man aber keine Chance, die Fehlermeldungen auf dem Bildschirm zu lesen um eventuell Abhilfe zu schaffen. Abstellen kann man dieses automatische Rebooten in der Systemsteuerung. Dazu unter 'Start' / 'Einstellungen' die 'Systemsteuerung' aufrufen. Hier unter 'System' / 'Erweitert' / 'Starten und Wiederherstellen' / 'Einstellungen' den Haken bei 'Automatisch Neustart durchführen' entfernen. Ab jetzt bleibt der Recher im (hoffentlich nicht vorkommenden) BSOD stehen und man kann die Fehlermeldung studieren.

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Autostart für Daten-CDs abschalten

1. Möglichkeit
Man nutzt das in den Power-Toys für Windows XP enthaltene Tool TweakUI. Hier nach dem Start im Zweig 'My Computer / AutoPlay' unter 'Types' den Haken neben der Option 'Enable Autoplay for CD and DVD drives' entfernen. 


2. Möglichkeit
Wenn Administratorrechte vorhanden sind, kann der Autostart auch mit dem Gruppenrichtlinien-Editor ausgeschaltet werden. 
Dazu unter 'Start' 'Ausführen' anwählen und gpedit.msc eingeben. Mit Klick auf 'OK' wird der Gruppenrichtlinien-Editor gestartet. Hier unter 'Computerkonfiguration' / 'Administrative Vorlagen' den Untereintrag 'System' einmal anklicken. Auf der rechten Fensterseite werden jetzt eine Reihe Einträge angezeigt. Hier 'Autoplay deaktivieren' doppelklicken. Es geht das Fenster 'Eigenschaften von Autoplay deaktivieren' auf. Nach Auswahl von 'Aktiviert' kann man unter 'Autoplay deaktiviern auf' die CD-ROM-Laufwerke auswählen und nach Klick auf 'OK' und verlassen des Gruppenrichtlinieneditors ist die Autostartfunktion für Daten-CDs nicht mehr aktiv.

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Autostart von CDs einmalig verhindern

Wenn man während des Einlegens der CD die [Shift]-Taste drückt, werden Daten- und Audio-CDs nicht automatisch gestartet.

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Dateiattribute im Explorer anzeigen

In den Standardeinstellungen des Explorers werden die Dateiattribute (Erklärung siehe unten) nicht angezeigt. Möchte man sie sehen, genügt ein Klick mit der rechten Maustaste auf die Leiste mit den Spaltenüberschriften (Name, Größe, Typ usw.) bei geöffnetem Laufwerkspfad. Jetzt kann man aus der Liste die gewünschten Parameter auswählen, unter anderem die Attribute. Bei Klick auf 'Weitere...' öffnet sich ein Fenster in dem man die Anzeige noch weiter konfigurieren kann.

 Bedeutung der Attribute

A

 Archiv

Archivbit (Datei wurde seit dem letzten Backup verändert)

C

 Compressed

Komprimierte Datei

E

 Encrypted

Verschlüsselte Datei

H

 Hidden

Versteckt

R

 Read

Schreibgeschützt

S

 System

Systemdatei

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Dateien oder ganze Ordner verschlüsseln

Wenn Windows XP mit dem Dateisystem NTFS installiert wurde (welches Dateisystem installiert ist, kann im Explorer in den Laufwerkseigenschaften überprüft werden), können Dateien einfach und sicher verschlüsselt werden.  Von dieser Verschlüsselung merkt der Anwender, der die Datei verschlüsselt hat, nichts. Man muss keine Kennwörter eingeben um den Inhalt zu sehen. Will aber eine andere Person, die sich am Rechner anmeldet die Datei lesen, bekommt dieser nur eine Fehlermeldung zu sehen und der Zugriff auf die Datei wird verweigert. 
Wenn man die Dateiverschlüsselung nutzt, sollte man auf jeden Fall das sogenannte 'Zertifikat zur Datenverschlüsselung' sichern, da es ohne dieses nicht möglich ist nach einem Systemcrash mit folgender Neuinstallation an die verschlüsselten Daten heranzukommen. Auch braucht man dieses Zertifikat, wenn man eine verschlüsselte Datei auf einem anderen Rechner entschlüsseln will (siehe Tipp Sicherheitszertifikat exportieren).

Verschlüsseln:
Dazu im Explorer die zu verschlüsselnde Datei oder den Ordner mit der rechten Maustaste anklicken. Im Kontextmenü jetzt den Eintrag 'Eigenschaften' auswählen. Ganz unten rechts im Eigenschaftenfenster den Schalter 'Erweitert...' anklicken. Jetzt kann man unter den erweiterten Attributen einen Haken unter 'Inhalt verschlüsseln, um Daten zu schützen' setzen. Nach Klick auf 'OK' muss noch das Eigenschaftenfenster mit Klick auf 'OK' geschlossen werden. Dabei wird ein Meldungsfenster mit der Verschlüsselungswarnung eingeblendet. Hier muss man die Frage beantworten, ob man nur die einzelne Datei oder den gesamten Ordner mit allen darin enthaltenen Dateien, verschlüsseln will. Dabei wird als Defaultwert immer eine Ordnerverschlüsselung vorgeschlagen (siehe Hinweise zur Verschlüsselung). Je nach Wunsch eine Option wählen und nach Klick auf 'OK' ist die Datei / der Ordner verschlüsselt. Erkennen kann man es durch die jetzt grüne Farbe des Dateinamens und, wenn die Dateiattribute angezeigt werden, durch das E-Attribut (für encrypted).

Entschlüsseln
Das entschlüsseln funktioniert genauso wie die Verschlüsselung. Einfach den Haken bei 'Inhalt verschlüsseln, um Daten zu schützen' entfernen und schon ist die Datei wieder frei zugänglich.

Verschlüsselte Dateien anderen Anwendern zugänglich machen
Man kann verschlüsselte Dateien anderen Anwendern zugänglich machen. Dazu wie oben beschrieben in die Dateieigenschaften gehen und hier den Schalter 'Details' anklicken. Im Fenster 'Verschlüsselungsdetails' kann man jetzt mit der Schaltfläche 'Hinzufügen' die User anzeigen, für die auf dem Rechner ein Benutzerkonto angelegt ist und schon mindestens eine Datei verschlüsselt haben (sonst tauchen sie in der Liste nicht auf). Den gewünschten User mit der Maus kennzeichnen und 'OK' anklicken. Der neue User erscheint jetzt zusammen mit dem eigenen Namen im Fenster. Das Fenster mit einem 'OK'-Klick verlassen und der User kann auch auf die Datei zugreifen. Über den gleichen Weg kann die Berechtigung auch wieder entzogen werden.

Hinweise zur Verschlüsselung 
Windows XP schlägt defaultmässig eine Ordnerverschlüsselung vor. Dies ist sinnvoll, wenn man extra einen Ordner nur für verschlüsselte Dateien einrichtet. Das hat den Vorteil, dass jede Datei die in diesen Ordner geschrieben wird (egal ob direkt oder durch ausschneiden und einfügen), automatisch verschlüsselt wird. Auch Unterordner, die man nachträglich hier erstellt, sind automatisch verschlüsselt. Kopiert man eine Datei aus einem verschlüsselten Ordner in einen unverschlüsselten bleibt die Dateiverschlüsselung erhalten.
Kopiert man die Datei auf ein anderes Laufwerk, bleibt die Verschlüsselung nur erhalten wenn auch dieses mit NTFS formatiert ist. Wenn dies nicht der Fall ist, entschlüsselt XP die Datei. Auf diesen Umstand wird der User mit einem Meldungsfenster hingewiesen. Versucht ein User das gleiche mit einer nicht von ihm verschlüsselten Datei, gelingt ihm der Kopiervorgang nicht. Er erhält vom System den Hinweis, dass ihm der Zugriff auf diese Datei verweigert wird.

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Erste Schritte mit Windows XP

Auf diesen Seiten habe ich meine ersten Erfahrungen mit Windows XP Professional beschrieben.

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Grösse der Symbole im Explorer ändern

In der Standardeinstellung (die defaultmässig aktiviert ist) werden die Symbole im Explorer groß angezeigt. Wenn man dies ändern möchte, sollte man mit der Maus einen Rechtsklick auf die Symbolleiste durchführen. Im aufgehenden Fenster dann 'Anpassen...' auswählen. Jetzt kann man unter 'Symboloptionen' die Größe festlegen.
Außerdem können hier weitere Symbole hinzugefügt oder entfernt und ausgewählt werden, ob Text neben den Symbolen angezeigt wird.

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Interne Brennfunktion abschalten

Das interne Brennprogramm von Windows XP hat nicht besonders viel Funktionalität und brennt meiner Erfahrung nach auch nicht fehlerfrei. Wenn man ein anderes Brennprogramm besitzt, dass zu Windows XP kompatibel ist (z.B. Nero Burning ROM ab Version 5.5.6.4.), sollte man die interne Brennfunktion deaktivieren.
Dazu unter 'Start' / 'Ausführen' in die 'Öffnen:'-Zeile msconfig eingeben. Das Fenster des Systemkonfigurationsprogramms erscheint. Hier jetzt das Register 'Dienste' anwählen und den Eintrag 'IMAPI-CD-Brenn-COM-Dienste' suchen. Den Haken vor dem Eintrag entfernen und den Schalter 'Übernehmen' anklicken. Damit ist der Dienst deaktiviert. Braucht man ihn doch einmal, kann man ihn auf gleichem Weg durch setzten des Hakens wieder aktivieren.

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Internen Bildbetrachter abschalten

Microsoft hat in XP einen eigenen Bildbetrachter integriert. Dieser ist für User, die kein eigenes Programm für diese Aufgabe besitzen, recht sinnvoll. Er hat aber die dumme Eigenschaft bei vorhandenen, meist besseren Bildbetrachtungsprogrammen (z.B. ACDsee, Irfanview), deren Voreinstellungen zu missachten und sich vorzudrängen. Um dieses zu ändern kann man den internen Bildbetrachter abschalten. 
Dazu unter 'Start' / 'Ausführen' in die 'Öffnen:'-Zeile folgendes eingeben:
regsvr32 /u shimgvw.dll 
Nach dem anklicken von 'OK' wird in einem Meldungsfenster die erfolgreiche Deregistrierung der DLL angezeigt.
Will man den internen Bildbetrachter doch wieder nutzen muss man: 
regsvr32 shimgvw.dll 
eingeben, 'OK' anklicken und schon funktioniert er wieder.

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Kennwort- Rücksetzdiskette erstellen

Der Administrator eines Systems sollte zur Sicherheit, falls er doch mal sein Kennwort vergisst, eine Kennwort-Rücksetzdiskette erstellen. Damit hat man die Möglichkeit, wenn man das Kennwort vergessen hat, trotzdem Zugang zum System zu bekommen.
Zuerst wählt man über 'Start' / 'Einstellungen' die Systemsteuerung aus. Hier startet man durch einen Doppelklick auf 'Benutzerkonten' die Benutzerverwaltung. Hier dann das Administratorkonto anwählen. Im Fenster 'Benutzerkonten' gibt es in der linken oberen Ecke unter 'Verwandte Aufgaben' den Punkt 'Vergessen von Kennwörtern verhindern'. Nachdem dieser angeklickt ist öffnet sich der 'Assistent für vergessene Passwörter'. Nach Klick auf 'Weiter >' fordert er den User auf eine leere, formatierte Diskette ins Laufwerk 'A:' einzulegen. Nachdem dies geschehen ist auf 'Weiter >' klicken. Im nächsten Bildschirm muss jetzt das Administratorkennwort eingegeben werden. Nachdem man nochmals auf 'Weiter >' geklickt hat wird die Kennwortrücksetzdiskette erstellt. Auf der Diskette befindet sich jetzt eine kleine Datei mit dem Namen 'userkey.psw'. Den Assistenten kann man jetzt mit Klick auf 'Fertig stellen' beenden.
Die Diskette sollte man sicher aufbewahren, denn mit ihr kann sich jeder, der sie in die Hände bekommt und nutzt, einen Administrator-Zugang zum System erstellen.

Hat man das Kennwort dann tatsächlich einmal vergessen, startet man Windows XP wie immer und übergeht, nachdem man den Namen Administrator eingegeben hat das Passwortfeld mit [Return]. Jetzt kann man die Option 'Kennwort-Rücksetzdiskette verwenden' auswählen und nach Vergabe eines neuen Kennwortes hat man wieder Zugang zum System.

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Mehrere Dateien gleichzeitig umbenennen

Eine, meiner Meinung nach aber nicht sehr durchdachte, neue Funktion im Windows XP Explorer ist die Möglichkeit mehrere Dateien in einem Arbeitsgang umzubenennen. Dazu markiert man die gewünschten Dateien und benennt die erste um. Die anderen Dateien erhalten jetzt den gleichen Namen an den eine Nummer gehängt wird [(1)/(2)/(3) usw.].

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Messenger entfernen

Eine nervige Neuerung unter Windows XP ist der Messenger. Dieser wird automatisch gestartet und fragt einen ständig, ob man sich nicht endlich beim Microsoft-Dienst Passport anmelden will. Es gibt zwei Wege diesen Quälgeist loszuwerden.

1. Möglichkeit - Den Messenger deaktivieren
Dazu muss der Messenger geöffnet werden. Dann im Menü 'Extras' den Eintrag 'Optionen' auswählen. Im sich öffnenden Fenster das Register 'Einstellungen' anklicken. Hier die Häkchen bei den Einträgen 'Dieses Programm ausführen, wenn Windows gestartet wird' und 'Dieses Programm im Hintergrund ausführen' entfernen. Der Messenger wird jetzt nicht mehr automatisch beim Systemstart aktiviert.

2. Möglichkeit - Messenger vollständig entfernen
Dazu im Startmenü unter 'Ausführen...' 'Öffnen:' folgendes eingeben:
RunDll32 advpack.dll,LaunchINFSection%windir%\INF\»
»msmsgs.inf,BLC.Remove

Nach Klick auf 'OK' wird der Messenger vollständig aus Windows XP entfernt. Sollte der Messenger doch wieder gebraucht werden, muss er bei Microsoft heruntergeladen werden.

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Nachhause-
telefonieren abschalten

Windows XP ist teilweise sehr gesprächig. Viele Programme (siehe Liste) senden bei bestehender Internetverbindung Daten an Microsoft. Was für Daten das sind wird von Microsoft in den meisten Fällen nicht bekannt gegeben. So ist es wohl besser diese Kommunikation zu unterbinden.

Hier eine Auswahl von Programmen, die Daten senden:

Windows Update
Media-Player
Uhrzeitsynchronisation
Internet Explorer
Messenger
MS Firewall
Fehlerberichtserstattung
DSL Optimierung

Damit der Normaluser diese Kommunikation nicht so einfach unterbrechen kann, sind die Einstellungen gut in der Registry versteckt. Daher sollte man auf ein Tool zurückgreifen, dass die Einstellungen für einen vornimmt. Ein gutes Programm ist xpAntiSpy. Es ist Freeware und man kann es im Internet unter der URL http://www.xp-antispy.org/ herunterladen.

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Nachrichtendienst abschalten (Spam verhindern)

Neuerdings kann es passieren, dass während man mit dem Internet verbunden ist, plötzlich ein Fenster des Windows-Nachrichtendienstes aufgeht. In diesem stehen dann komische Textbotschaften. 
Eigentlich ist der Nachrichtendienst nur dazu gedacht im Intranet kurze Texte oder Informationen an die User zu senden. Jetzt nutzen ihn aber auch die Spammer als Möglichkeit, Internetnutzern Werbebotschaften zukommen zu lassen.
Einzige Abhilfe ist das Abschalten des Nachrichtendienstes. Dazu als Administrator die Computerverwaltung starten (unter Start / Einstellungen / Systemsteuerung / Verwaltung). Hier den Punkt 'Dienste und Anwendungen' doppelklicken und 'Dienste' auswählen. Im rechten Fenster jetzt den Nachrichtendienst suchen und den Eintrag doppelklicken. Im aufgehenden Fenster kann man jetzt unter 'Dienststatus' den Nachrichtendienst mit Klick auf 'Beenden' deaktivieren. Dann muss noch in der Liste unter 'Starttyp' der Eintrag auf 'Manuell' oder 'Deaktiviert' gesetzt werden, sonst ist der Dienst beim nächsten Systemstart wieder aktiv. Das Fenster mit Klick auf 'OK' verlassen und man sollte nicht mehr von den Spammern belästigt werden.

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Powertoys für Windows XP

Die Microsoft Power-Toys gibt es jetzt in einer an Windows XP angepassten Version zum Download. Im Paket sind eine Reihe von kleinen Programmen, von denen das wichtigste wie immer das Tool TweakUI ist. Mit ihm können viele Elemente der neuen Bedienungsoberfläche gesteuert werden, die man sonst nur durch Registry-Eingriffe verändern könnte. So kann man zum Beispiel ganz einfach die lästigen Sprechblasen abschalten. Auch sind viele Einstellungen des neuen Startmenüs und der Taskleiste veränderbar. Der Download ist knapp 1 MByte groß.

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Programme aus dem Autostart entfernen

Unter Windows XP gibt es wieder die Möglichkeit, Programme die beim Systemstart geladen werden, komfortabel zu deaktivieren.
Dazu unter 'Start' / 'Ausführen...' msconfig eingeben und das Systemkonfigurationsprogramm mit Klick auf 'OK' starten. Hier werden im Register 'Systemstart' alle Autostart-Programme aufgeführt. Deaktivieren kann man sie, indem man den Haken unter 'Systemstartelement' enfernt.

Achtung: Keine systemwichtigen Programme deaktivieren!

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Programm / Treiber lässt sich nicht installieren

Es kann vorkommen, dass sich ein Programm oder ein Treiber unter Windows XP mit der Meldung, es/er sei nur unter Windows 2000 lauffähig, nicht installieren lässt. Nach Änderung eines Registryeintrags könnte es aber trotzdem funktionieren.
Dazu unter 'Start' / 'Ausführen...' regedit eingeben und mit Klick auf 'OK' den Registrierungs-Editor starten. Hier unter HKEY_LOCAL_MACHINE/ SOFTWARE/ Microsoft/ Windows NT/ CurrentVersion/ den Eintrag 'ProductName' suchen. Nach Doppelklick auf den Namen im aufgehenden Fenster den Zeichenwert von 'Microsoft Windows XP' auf 'Microsoft Windows 2000' ändern. Mit Klick auf 'OK' den neuen Wert sichern und den Registrierungs-Editor verlassen. In vielen Fällen sollte sich das Programm / der Treiber jetzt installieren lassen. Nachdem das geschehen ist, den Registryeintrag wieder auf 'Microsoft Windows XP' zurückgesetzen.

Achtung: Manipulationen an der Registry nur durchführen, wenn man weiß was man tut und am besten die Registry immer vorher sichern!

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Rechner per Mausklick sperren

Will man den Rechner sperren, muss man normalerweise den Weg über die Tastenkombination [Strg]+[Alt]+[Entf] gehen und dort 'Computer sperren' auswählen. Es geht aber auch einfacher.
Dazu legt man auf dem Desktop eine neue Verknüpfung an (mit der rechten Maustaste auf den Desktop klicken und im Kontextmenü 'Neu' - 'Verknüpfung' auswählen). Unter 'Geben Sie den Speicherort des Elements ein' gibt man rundll32.exe user32.dll,LockWorkStation ein. Nachdem man einen Namen für die Verknüpfung eingegeben hat und den Dialog beendet, kann man durch einen Doppelklick auf die neue Verknüpfung den Rechner direkt sperren.

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Sicherheitszertifikat exportieren

Wenn man die Dateiverschlüsselung unter Windows XP nutzt, sollte man das sogenannte 'Sicherheitszertifikat zur Dateiverschlüsselung' sichern. Denn nur damit ist es möglich bei einem Systemcrash verschlüsselte Dateien wieder entschlüsseln zu können. Auch wenn verschlüsselte Dateien auf einem anderen Rechner kopiert und dort gelesen werden sollen, geht das nur mit den Benutzereigenen Sicherheitszertifikat. Je nachdem welches Zertifikat man exportieren will, meldet man sich als User oder als Administrator an.

Zertifikat exportieren
Um den Schlüssel exportieren zu können, muss die Managementkonsole eingerichtet werden. Dazu im Startmenü den Punkt 'Ausführen...' aufrufen und mmc eingeben. Es öffnet sich ein Fenster mit dem Titel 'Konsole 1'. Jetzt den Menüpunkt 'Datei' anlicken und 'Snap-In hinzufügen / entfernen' auswählen. Hier dann 'Hinzufügen...' anklicken. Im Fenster 'Eigenständiges Snap-In hinzufügen' den Eintrag 'Zertifikate' doppelklicken. Im nächsten Fenster ('Zertifikats-Snap-In') die Standardeinstellung 'Eigenes Benutzerkonto' nicht verändern und 'Fertig stellen' anklicken. Das Fenster 'Eigenständiges Snap-In hinzufügen' schliessen. Das Fenster 'Snap-In hinzufügen/entfernen' mit Klick auf 'OK' schliessen. In der Konsole erscheint jetzt unter Konsolenstamm der Eintrag 'Zertifikate - Aktueller Benutzer'. Diesen Eintrag doppelklicken. Wenn im Ordner keine weiteren Unterordner vorhanden sind, hat man noch keine Dateien verschlüsselt und es ist noch kein Zertifikat für den aktuellen Benutzer oder Administrator vorhanden. Dann muss man zuerst eine Datei verschlüsseln (siehe unter Dateien oder ganze Ordner verschlüsseln).
Wenn ein Ordner 'Zertifikate - Aktueller Benutzer' vorhanden ist, diesen mit Doppelklick öffnen. Im Fenster rechts erscheint jetzt ein oder mehrere Zertifikatseinträge für den aktuellen Benutzer. Das auswählen, in dem unter 'Beabsichtigte Zwecke' 'Verschlüsselndes Dateisystem' eingetragen ist. Diesen Eintrag mit der rechten Maustaste anklicken und über den Eintrag 'Alle Tasks' den Punkt 'Exportieren' auswählen. Der Zertifikatsexportsassistent öffnet sich. Nach Klick auf 'Weiter >' die Frage 'Privaten Schlüssel exportieren' mit Klick auf den Punkt 'Ja, privaten Schlüssel exportieren' beantworten. 'Weiter >' anklicken und im nächsten Fenster mit der Frage nach dem Exportdatenformat 'Privater Informationsaustausch' anwählen (ist meist schon gekennzeichnet).  Hier die Punkte 'Wenn möglich, alle Zertifikate im Zertifizierungspfad einbeziehen' und 'Verstärkte Sicherheit aktivieren' anwählen. Nach Klick auf 'Weiter >' muss jetzt das Passwort zweimal eingegeben werden. Nochmals 'Weiter >' anklicken und im folgenden Fenster einen Dateinamen eingeben. Am besten sichert man die Datei auf einer Diskette, die dann sicher verwahrt werden muss. Die Eingabe kann z.B. a:\zert.pfx lauten. Nochmals 'Weiter >' anklicken und im nächsten Fenster werden die gewählten Einstellungen nochmals angezeigt. Jetzt nur noch 'Fertig stellen' anklicken und der hoffentlich erfolgreiche Export wird in einem Meldungsfenster angezeigt.

Zertifikat importieren
Z
um Importieren eines Schlüssels (auf dem gleichen oder einem anderen Rechner) muss man die oben beschrieben Schritte genauso ausführen. Nach dem Hinzufügen des Snap-Ins klickt man wie oben beschrieben mit der rechten Maustaste auf den Ordner 'Eigene Zertifikate'. Nun im Kontextmenü im Eintrag 'Alle Tasks' den Punkt 'Importieren' auswählen. Der Zertifikatsimport-Assistent öffnet sich. Nach Klick auf 'Weiter >' im nächsten Fenster den Dateipfad und den Dateinamen der Zertifikatsdatei eingeben (die Dateiendung lautet normalerweise .pfx) oder mit dem Button 'Durchsuchen' in einem Dateifenster suchen. Danach nur noch 'Weiter >' anklicken und die Zertifikatsdatei wird importiert.

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Sicherheits-
einstellungen für Dateien verändern

Wer in Windows XP Professional mit NTFS-Dateisystem wie gewohnt im Eigenschaftendialog der Dateien Sicherheitseinstellungen vornehmen will wird sich wundern. Das Register Sicherheit ist nicht mehr vorhanden. Es ist unter den Standardeinstellungen in XP ausgeblendet. Um es wieder anzuzeigen muss man im Explorer im Menü 'Extras' den Punkt 'Ordneroptionen' auswählen. Hier im Register 'Ansicht' das Häkchen bei der Einstellung 'Einfache Dateifreigabe verwenden (empfohlen)' entfernen und das Register Sicherheit wird wieder wie gewohnt angezeigt.

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Sortierreihen -
folge im Explorer

Im Windows XP-Explorer wurde die Sortierreihenfolge der Dateinamen geändert. Hier ein Beispiel der alten und der neuen Sortierreihenfolge:

Alt:

Beispiel.txt
Beispiel0.txt
Beispiel2003 01.txt
Beispiel2003 02.txt

Neu:

Beispiel0.txt
Beispiel2003 01.txt
Beispiel2003 02.txt
Beispiel.txt


Das kann, wenn man die alte Reihenfolge gewöhnt ist, etwas verwirrend sein. Abhilfe schaft das Programm Tweak UI aus den Microsoft Powertools (Version 2). Im Programm kann unter dem Punkt 'Explorer' im rechten Fenster bei 'Settings' die Sortierreihenfolge ausgewählt werden. Um die alte Sortierreihenfolge einzustellen muss der Haken unter 'Use intuitive filename sorting' entfernt werden.

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Sprechblasen deaktivieren

Um die nervigen Sprechblasen, die unter Windows XP ständig irgendwo hochpoppen, loszuwerden muss man die Registry ändern. Dazu im Startmenü unter 'Ausführen' 'regedit' eingeben. Jetzt unter HKEY_CURENT_USER\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Explorer\ Advanced den DWORD-Wert 'EnableBalloonTips' suchen. Dieser wird von 1 auf 0 gesetzt. Wenn dieser Eintrag nicht vorhanden ist, muss man einen neuen DWORD-Wert erstellen und ihn mit 'EnableBalloonTips' benennen und seinen Wert auf Null setzten. Diese Aktion muss für jeden User wiederholt werden.
Eine andere Möglichkeit ohne Registryeingriff ist das Microsoft-Tool Tweak-UI. Hier können die 'Ballon Tips' unter 'Taskbar' entfernt werden.

Achtung: Manipulationen an der Registry nur durchführen, wenn man weiss was man tut und am besten die Registry immer vorher sichern!

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Suchassistenten abschalten

Windows XP bringt eine neue Suchfunktion mit, die leider ein wenig verspielt ist. Dabei wirkt auch wieder ein animierter Assistent mit. Wenn man lieber schnell suchen will als vierbeinige Assistenten zu beobachten kann man die alte Windows 2000-Suchfunktion reaktivieren. 
Dazu im Startmenü unter 'Ausführen' regedit eingeben. Jetzt den Schlüssel HKEY_CURENT_USER\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Explorer\ CabinetState suchen. Wenn jetzt im rechten Fenster der unter 'Name' der Schlüssel 'Use Search Asst' erscheint, diesen Eintrag doppelklicken und den Wert auf no ändern. Fehlt dieser Eintrag muss er erzeugt werden. Dazu einfach mit der rechten Maustaste ins Fenster klicken und im Kontextmenü 'Neu' / 'Zeichenfolge' auswählen. Es erscheint in der Liste ein Wert mit dem Namen 'Neuer Wert #1'. Diesen auf Use Search Asst ändern und dann wie oben beschrieben auf no setzen. Ab jetzt erscheint beim Suchen wieder die aus Windows 2000 gewohnte Suchmaske.

Achtung: Manipulationen an der Registry nur durchführen, wenn man weiß was man tut und am besten die Registry immer vorher sichern!

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Suche nach Netzwerkordnern deaktivieren

Bei jedem Start sucht Windows XP nach neuen Netzwerkordnern oder Netzwerkdruckern. Dies verlangsamt den Systemstart. Wenn der Rechner nicht in einem Netzwerk läuft, kann man diese Abfrage deaktivieren. 
Dazu den Explorer starten und im Menü 'Extras' den Punkt 'Ordneroptionen' anwählen. Im aufgehenden Fenster im Register 'Ansicht' beim Eintrag 'Automatisch nach Netzwerkordnern und Druckern suchen' (unter 'Erweiterte Einstellungen') den Haken entfernen. Den Eintrag durch Klick auf 'OK' sichern. Der Systemstart sollte jetzt schneller ablaufen.

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Verschlüsselung im Kontextmenü des Explorer

Wenn man eine Datei Ver- oder Entschlüsseln will, ist das mit den Standardeinstellungen von Windows XP etwas kompliziert (siehe Dateien oder ganze Ordner verschlüsseln). Es geht aber auch einfacher, indem man die Befehle ins Explorer-Kontextmenü einblendet.

Dazu im Startmenü unter 'Ausführen' regedit eingeben. Jetzt den Schlüssel HKEY_CURENT_USER\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Explorer\ Advanced suchen. Dann im Menü 'Bearbeiten' mit dem Befehl 'Neu' / 'DWORD-Wert' einen neuen DWORD-Wert mit dem Namen EncryptionContextMenu erstellen. Durch einen Doppelklick auf den neuen Wert das Fenster 'DWORD-Wert bearbeiten' öffnen und den Wert von '0' auf 1 ändern. Dann den Registrierungseditor verlassen. Ab jetzt sollte im Explorer-Kontextmenü der Eintrag 'Verschlüsseln' oder 'Entschlüsseln' auftauchen. Entfernen kann man diese Einträge durch Rückändern des DWORD-Wertes auf 0

Achtung: Manipulationen an der Registry nur durchführen, wenn man weiß was man tut und am besten die Registry immer vorher sichern!

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Stand: 17.01.2004

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