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Darstellungsfehler im Internet Explorer bei hohen Bildschirmauflösungen

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Eigene Internet-Domain (www.mein-name.de)

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Favoriten ausdrucken (Internet Explorer 5.x / 6.x)

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Internet Explorer 5.x - Original HTTP 404-Fehlermeldungen

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Internet Explorer Installationsdateien vollständig herunterladen (IE 5.0 / IE 6)

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Mozilla - Falsche Darstellung von Umlauten   Neu!

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Mozilla / Netscape 7 - Mehrere Tabs als Bookmark speichern

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Mozilla - Umgebrochene Links zusammensetzen   Neu!

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Netscape 6 will Serverrechte

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Netscape Communicator - Aktuelle Seite laden

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Netscape Communicator - Gleiche Lesezeichen (Bookmarks) auf mehreren Rechnern

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Netscape Communicator - mit bestimmten Benutzer-Profil öffnen

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Ping-Kommando

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Private Netzwerkadressen (TCP/IP)

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Rechnen mit Google

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Suchmaschinenliste

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Tab-Taste im Browser

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T-Online-Zugang ohne die Software

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Tutorial - Upload von Webseiten mit dem Programm WS_FTP LE

Zeichenerklärung:


[Strg]

Die in den eckigen Klammern stehende Taste drücken, bei einem Plus-Zeichen zwischen zwei aufeinander folgenden Tasten müssen diese gleichzeitig gedrückt werden. 

'Menü

Menübezeichnungen und Menüeinträge 

Eingabe

Tastatureingaben

'Text'

Programm-, Fenster- oder Schaltflächentexte und -namen

Darstellungs- 
fehler im Internet Explorer bei hohen Bildschirm-
auflösungen

Auch große Bildschirme werden immer billiger und so haben schon viele Anwender Monitore von 19 oder 21 Zoll. Bei diesen Größen sind auch Bildschirmauflösungen von 1600 x 1200 Pixeln möglich und sinnvoll. Nur die Schriften werden dann (besonders auf Laptopbildschirmen), sehr klein und kaum noch lesbar dargestellt. Deswegen stellen viele Anwender in den erweiterten Einstellungen für die Grafikkarte (unter Start / Einstellungen / Systemsteuerung / Anzeige, Register Einstellungen / Erweitert) die DPI-Einstellung von 96 auf 120 DPI um. Nach dieser Umstellung werden die Schriften dann wieder in einer lesbaren Größe angezeigt. 
Man handelt sich dabei aber einen Nachteil beim Internet Explorer ein. Dieser skaliert leider auch GIF-Bilder auf diesen DPI-Wert. Dadurch werden sie aber unansehnlich und bei Textdarstellung teilweise fast unleserlich. Die folgenden Bilder zeigen die Auswirkungen der Skalierung:

Gif normal

GIF 120 DPI

96 DPI

120 DPI

Es gibt aber glücklicherweise eine Möglichkeit, dieses Verhalten zu korrigieren. Dazu unter 'Start' / 'Ausführen...' regedit eingeben und mit Klick auf 'OK' den Registrierungs-Editor starten. Hier bei HKEY_CURRENT_USER/ SOFTWARE/ Microsoft/ Internet Explorer/ Main/ auf der rechten Seite den Eintrag 'UseHR' suchen. Nach Doppelklick auf den Namen im aufgehenden Fenster den Zeichenwert von '1' auf 0 ändern. Mit Klick auf 'OK' den neuen Wert sichern und den Registrierungs-Editor verlassen. Jetzt sollten die GIF-Bilder im Internet-Explorer wieder normal angezeigt werden. Diese Einstellung muss für jeden User der den Rechner nutzt geändert werden.

Achtung: Manipulationen an der Registry nur durchführen, wenn man weiß was man tut und am besten die Registry immer vorher sichern!

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Eigene Domain

Du willst eine eigene Domain im Internet für Deine Homepage haben. Den Namen hast Du Dir schon ausgesucht. Jetzt ist es wichtig zu überprüfen, ob er auch noch frei ist. Dies ist ganz einfach. Beim DE-NIC (Deutsches Network Information Center) gibt es eine Möglichkeit in der Datenbank aller existierender Namen im .de-Bereich zu suchen. Dies geschieht mit einer WHOIS-Abfrage. Einfach den gewünschten Namen (ohne www. oder http://) in die Maske eingeben, die Abfrage starten und hoffen, dass er noch frei ist. Internationale Domains (.com, .net oder .org) können bei Network Solutions geprüft werden. 
Ist der Name noch frei ist, muss er registriert werden. Dies kann man nicht selber machen, sondern man muss einen Webprovider damit beauftragen. Der Webprovider registriert nicht nur den Namen, sondern er stellt auch Speicherplatz auf einem Server zur Verfügung, auf dem man dann die Homepage veröffentlichen kann.
Die Suche nach einem Provider ist nicht so einfach. Man muss überlegen, was man mit seiner Homepage bezwecken will. Stellt man zum Privatvergnügen ein paar Seiten ins Internet, kann es schon ein Billiganbieter sein (z.B. Strato oder 1&1), da es nicht so wichtig ist, wie schnell und zuverlässig die Verbindung ist. Wenn die Homepage aber auch geschäftlich genutzt wird, sollte man schon mehr darauf achten, dass der Webprovider zu allen Tageszeiten einen sicheren und schnellen Zugang anbietet. Dafür muss dann aber auch mehr pro Megabyte Homepage gezahlt werden. Auch muss überlegt werden wie viel Speicherplatz man für seinen Internetauftritt braucht. Wenn nur Text auf die Homepage soll, genügen schon wenige Megabyte. Wenn aber viele Bilder oder sogar Dateien zum Download angeboten werden sollen muss es weit mehr Speicherplatz sein.
Einen guten Einstieg in die Providersuche und Antworten auf weitere Fragen bietet die Webseite von Webhostlist.de. Dort gibt es Tipps für die Providersuche, eine Top-Ten-Liste von Providern und eine Bibliothek mit Artikeln rund um die Providersuche. Außerdem gibt es eine riesige Liste (über 1000 Einträge) von Webprovidern. 
Hat man dann endlich diese Hürden genommen und der Speicherplatz steht zur Verfügung, müssen die Internetseiten auch noch programmiert werden. Dies geschieht in HTML, der Sprache des World-Wide-Webs. Wie so etwas aussieht kann man sich mit dieser Seite ansehen. Dazu muss im Internet-Browser der Quelltext der Seite angezeigt werden. Hier die Beschreibung wie es in folgenden Browsern geht:

Netscape Communicator:
In der Menüleiste unter 'Ansicht' den Befehl 'Seitenquelltext' anwählen.

Microsoft Internet-Explorer:
In der Menüleiste unter 'Ansicht' den Befehl 'Quelltext anzeigen' anwählen.

Opera:
In der Menüleiste unter 'Ansicht' den Befehl 'Quelltext' anwählen.
Im ersten Augenblick wird man wahrscheinlich etwas erschrecken, wenn der Quelltext zu sehen ist. Es gibt aber Programme, die einem viel Arbeit abnehmen können. Dabei gibt man die Seiten ähnlich wie in einer Textverarbeitung ein und das Programm erstellt im Hintergrund  selbstständig den HTML-Quelltext.  Man braucht nur in die Computerabteilung eines Kaufhauses gehen und sich die Regale ansehen. Dort stehen sehr viele Programme zum Erstellen von Internetseiten, deren Preise von etwas mehr als 10 Euro bis zu mehreren hundert Euro reichen. Ganz kostenlos geht es aber auch. Im Internet gibt es sogenannte Freeware-Webeditoren, die von Programmierern zum herunterladen zur Verfügung gestellt werden (einfach mal eine Suchmaschine befragen). Zum Einstieg genügen sie meistens. Ein wenig sollte man sich aber immer mit HTML beschäftigen, weil auch die Programme Fehler machen, die man dann korrigieren kann. Wenn die Seite professioneller sein soll, gibt es auch die Möglichkeit einen Webdesigner zu beauftragen, der die Seiten dann erstellt.
Wenn die Homepage dann fertig ist, wird sie auf den Server geladen und die ganze Welt kann sie im Internet bewundern!

P.S.: Wenn die Hompage nicht unter dem Wunschnamen erreichbar sein soll, bietet sich noch eine, meist einfachere Alternative an. Viele Internet-Zugangsprovider (T-Online, AOL usw.) stellen ihren Kunden einige MByte Serverspeicherplatz zur Verfügung, der zum Bau der eigenen Homepage genutzt werden kann. Einziger Nachteil sind eben die etwas längeren, schlecht zu merkenden Adressen. 

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Favoriten ausdrucken (Internet Explorer 5.x / 6.x)

Will man die Favoriten im Internet-Explorer ausdrucken muss man in zwei Schritten vorgehen.

1. Schritt - Favoriten exportieren
Dazu im Menü 'Datei' den Punkt 'Importieren und Exportieren' auswählen. Der Import / Export-Assistent wird gestartet. Nach Klick auf 'Weiter' im folgenden Bild aus der Liste den Punkt 'Favoriten exportieren' auswählen. Nach dem Klick auf 'Weiter' in der Dateiliste auswählen, ob die gesamten Favoriten oder nur ein Unterordner exportiert werden soll. Im nächsten Bild kann man den Ordner auswählen, in dem die Favoriten gespeichert werden sollen. Auch der Name (Default = bookmark.htm) kann hier geändert werden. Nachdem auch dieses ausgewählt wurde zeigt der Assistent im nächsten Bild die Auswahl nochmals an. Nach einem Klick auf 'Fertig stellen' sollte ein kleines Fenster den erfolgreichen Export melden. Damit ist Schritt 1 abgeschlossen.

2. Schritt - Favoriten ausdrucken
Die eben gespeicherte Datei mit dem dem Befehl 'Öffnen...' im Menü 'Datei' wieder aufrufen. Dazu mit dem Schalter 'Durchsuchen' im Dateifenster die Datei auswählen. Eine Webseite mit der Überschrift 'Bookmarks' öffnet sich. Jetzt im Menü 'Datei' den Punkt 'Drucken...' auswählen. Hier muss jetzt im Register 'Optionen' einen Haken beim Punkt 'Liste der Links drucken' setzen. Dadurch werden nicht nur die Bezeichnungen der Links (der Verknüpfungstext, z.B. 'Webseite von Peter Kachold') gedruckt, sondern auch die Internetadresse (die URL, z.B. 'http://www.kachold.de/'). Im Register 'Allgemein' jetzt noch den Drucker auswählen und 'Drucken' anklicken. Wenn die Internetadressen am rechten Seitenrand abgeschnitten werden, sollte man im Druckermenü das Seitenformat von 'Hochformat' auf 'Querformat' umstellen.

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Internet Explorer 5.x
Original HTTP 404- Fehler- 
meldungen

Wenn man beim surfen beim Eingeben einer URL (URL = Uniform Resource Locator / eine Internet-Adresse) vertippt oder die angeforderte Seite nicht mehr vorhanden ist, erhält man normalerweise vom Server eine Fehlermeldung mit einer HTTP 404-Fehlermeldung. Häufig werden noch weitere Meldungen vom Server gesendet, die Informationen oder einen Link zum weitermachen bieten. Nicht so beim Internet-Explorer mit Standardeinstellungen. Hier wird nur eine Standardseite mit der Meldung 'Die Seite wurde nicht gefunden' angezeigt.
Um dies zu ändern, muss man in der Menüleiste des Explorers unter 'Extras' den Menüpunkt 'Internetoptionen' anklicken. Im aufgehenden Fenster jetzt den Tab 'Erweitert' auswählen. Hier gibt es im Bereich 'Browsing' die Option 'Kurze HTTP-Fehlermeldungen anzeigen'. Hier das Häkchen davor entfernen und das Fenster mit Klick auf 'OK' verlassen. Von jetzt an zeigt der Explorer die Original- Rückmeldung des Servers, wenn eine angeforderte Seite nicht vorhanden ist.

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Internet Explorer- Installations-
dateien vollständig herunterladen (IE 5.0 / IE 6)

Bei den Internet Explorer-Versionen bis 5 konnten die Installationsdateien vollständig bei Microsoft heruntergeladen werden. Seit der Version 5 geht das nicht mehr. Man kann nur ein Setupprogramm herunterladen und mit diesem dann Online den Internet Explorer installieren. Dies ist bei einem Rechner mit schneller Internetverbindung kein Problem, bei einer langsamen Modemverbindung kann es aber sehr viel Zeit und Geld kosten. Da wäre es besser die Installationsdateien mit einer schnellen Internetverbindung herunterzuladen, auf CD zu brennen und dann am anderen Rechner zu installieren. Über einen kleinen Trick kann man auch jetzt noch die gesamten Dateien herunterladen.

Dazu muss man zuerst das Installationsprogramm herunterladen und auf der Festplatte speichern (als Beispiel hier im Pfad 'd:\IEdateien\'). Die Links für den Download:

IE 6.0 SP1 - Deutsch für Win 98/98SE/ME/NT4/2000/XP 

IE 5.01 SP2 - Deutsch für Win 95/98/98SE/NT4/2000 

Den Internet Explorer 5.5 scheint Microsoft nicht mehr zum Download anzubieten. 

Nachdem die 'ie5setup.exe' oder 'ie6setup.exe' heruntergeladen sind unter 'Start' / 'Ausführen' bei 'Öffnen' folgendes eingeben (mit den Anführungszeichen!):

Für den Internet Explorer 6:

"D:\IEdateien\ie6setup.exe" /c:"ie6wzd.exe /d /s:""#E"

Für den Internet Explorer 5:

"D:\IEdateien\ie5setup.exe" /c:"ie5wzd.exe /d /s:""#E"


Dabei den Pfad und den Dateinamen auf das eigene System anpassen. Es öffnet sich das Windows-Update Fenster. Hier muss man dem Lizenzvertrag zustimmen und dann auf 'Weiter' klicken. Es erscheint das Fenster mit den Übertragungsoptionen. Hier kann der Ordner eingegeben oder ausgewählt werden, in dem die heruntergeladenen Dateiein gespeichert werden sollen. Beim Internet Explorer 6 kann auch gewählt werden, für welche Betriebssysteme die Installationsdateien heruntergeladen werden sollen (es können auch die Dateien für alle Betriebssysteme geladen werden). Der Internet Explorer 5 kann immer nur für ein Betriebssystem heruntergeladen werden. Nach einem nochmaligen Klick auf 'Weiter' startet dann der Download, der (wenn alle Betriebsysteme gewählt wurden) über 50 MByte betragen kann. Während des Downloads kann es passieren, dass Fenster mit Sicherheitswarnungen bestätigt werden müssen. Nach Ende des Downloads erscheint ein Fenster mit der Meldung, dass der Download erfolgreich beendet wurde. Die Installation des Internet Explorers kann jetzt im Downloadverzeichnis durch starten der Datei 'ie6setup.exe' oder 'ie5setup.exe' gestartet werden.

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Mozilla
Falsche Darstellung von Umlauten

Bei einigen Webseiten kommt es vor, dass Umlaute nicht richtig dargestellt werden. Man liest dann beispielsweise folgendes:

F?r die f?nft?gige Exkursion nach Th?ringen in der ersten M?rzwoche....

Dies liegt meist daran, dass der Autor der betreffenden Webseite vergessen hat die Zeichencodierung (z.B. ISO 8859-1) auf der Seite bekanntzugeben. Damit muss der Browser entscheiden, welche Kodierung er für die Seite nutzt. Und dabei erwischt er eben manchmal die falsche und die Umlaute (und andere Sonderzeichen) werden falsch dargestellt.
Ändern kann man dies im Mozilla im Menü 'Ansicht' / 'View' unter 'Zeichencodierung' / 'Character Encoding'. Hier die Kodierung 'Westlich / Western ISO 8859-1' auswählen. Meist werden jetzt die Umlaute korrekt dargestellt. Wenn nicht, dann die anderen Menüeinträge ausprobieren.

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Mozilla / Netscape 7 - Mehrere Tabs als Bookmark speichern

Eine praktische Neuerung bei Mozilla (dem kostenlosen Open-Source-Browser) sind die sogenannten Tabs. Mit diesen lassen sich mehrere Webseiten in einem Browserfenster öffnen. Dies ist schon sehr praktisch, noch viel besser ist es aber, dass sich diese geöffneten Fenster zusammen bookmarken lassen. So können sie zusammen aufgerufen werden und müssen nicht einzeln angewählt werden.
Zuerst müssen alle gewünschten Webseiten in Tabs angewählt werden. Dann im Menü 'Bookmarks' (Lesezeichen) den Menüpunkt 'File Bookmarks' (Lesezeichen speichern) anwählen. Jetzt einen Haken im Kästchen 'File as group' (speichern als Gruppe) setzen. Dann nur noch einen Namen unter 'Name' einen Namen vergeben nach einem Klick auf 'OK' sind die gesamten Webseiten unter einer Bookmark anwählbar.

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Mozilla
Umgebrochene Links zusammen-
setzen

In Mails oder im Usenet kommt es häufig vor, dass lange Links umgebrochen werden und so in zwei oder mehr Zeilen stehen. Will man diese nun nutzen muss man sie mühsam mit kopieren und einfügen in der Adresszeile des Browser zusammensetzen. In Mozilla gibt es aber eine Lösung für dieses Problem.
Dazu in der Adresszeile von Mozilla about:config eingeben und ausführen. Im Browserfenster erscheint eine lange Liste von Konfigurationseinträgen. Um den zu ändernden Eintrag schneller zu finden unter Filter editor eingeben. Jetzt den Eintrag 'editor.singleLine.pasteNewlines' suchen und mit der Maus doppelt anklicken. Im aufgehenden Fenster den Wert auf 3 ändern. Nachdem man das Fenster mit Klick auf 'OK' verlassen hat setzt Mozilla einen Link selber korrekt zusammen. Hier ein Link zum ausprobieren:
www.
kacho
ld.de

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Netscape 6 will Serverrechte

Wenn man die Firewall-Software ZoneAlarm auf dem Rechner installiert hat und Netscape 6 startet, will das Programm Serverrechte haben. Da die anderen Netscape-Versionen dies nicht verlangen, ist das recht ungewöhnlich. In diesem Fall kann man dem Programm diese Rechte aber einräumen. Nicht Netscape selber braucht die Rechte, sondern der Personal Security Manager (PSM). Dieses Programm ist für die 128-Bit-Verschlüsselung für sichere Dateiübertragungen zuständig.

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Netscape - Aktuelle Seite laden

Beim surfen mit dem Netscape Communicator kann es vorkommen, dass man von einer Seite keine aktuelle Fassung erhält. Der Navigator lädt dann die Seite aus dem Festplatten- oder Speicher-Cache. Jetzt kann man versuchen, über den 'Neu laden'-Button die aktuelle Fassung zu erhalten. Das klappt aber auch nicht immer, besonders wenn man während einer Surfsitzung die Seite mehrmals ansteuert. Hier hilft es, während des Mausklicks auf den 'Neu laden'-Button die [Umschalt]-Taste zu drücken. Jetzt lädt der Browser die Seite neu vom Internet-Server.

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Netscape - Gleiche Lesezeichen auf mehreren Rechnern 

Wenn man den Netscape Communicator auf mehreren Rechner nutzt, wäre es recht praktisch, auf allen die gleichen Lesezeichen zur Verfügung zu haben. Beim Netscape 4.x ist dies einfach möglich. Das Programm speichert die Benutzerspezifischen Lesezeichen in einer Datei mit dem Namen 'Bookmark.htm' im jeweiligen Benutzerverzeichnis ab. Normalerweise befindet sie sich zusammen mit anderen Dateien im Verzeichnis 'Programme\Netscape\Users\Benutzername' (Benutzername = default oder der selbst gewählte Name) auf der Systemplatte. Nun einfach die Datei auf eine Diskette speichern und in das entsprechende Verzeichnis auf dem anderen Rechner kopieren (eventuell vorher die hier vorhandene 'Bookmark.htm' umbenennen). Jetzt stehen die gewohnten Lesezeichen auch auf dem anderen Rechner zur Verfügung. (28.01.2001)

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Netscape - mit Benutzer-Profil öffnen

Der Netscape-Communicator bietet die Möglichkeit verschiedene Benutzerprofile einzurichten. Wenn mehrere Profile vorhanden sind wird beim öffnen des Browsers gefragt, welches gestartet werden soll. Es kann aber auch über eine Verknüpfung und dem Schalter '-P"Name' sofort ein bestimmtes Profil geöffnet werden. Dazu die Desktop-Verknüpfung des Communicators mit der rechten Maustaste anklicken und im erscheinenden Fenster 'Eigenschaften' anklicken. Nun den Tab 'Verknüpfung' auswählen und unter Ziel den Eintrag mit _-P "Profilname" (_ = Leerzeichen) ergänzen. Mit [OK] die Änderung sichern und beim nächsten Programmstart wird das angegebene Profil ohne Rückfrage geöffnet.

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Ping-Kommando

Mit dem Ping-Kommando ist es möglich, die Zeit zu messen, die ein Datenpaket braucht um beim 'angepingten' Server anzukommen. Damit kann man feststellen, ob während der Übertragung Datenpakete verloren gehen. Dies und lange Laufzeiten oder Zeitüberschreitungen deuten auf eine schlechte Verbindung hin. Der Befehl wird in der DOS-Box bei bestehender Internetverbindung eingegeben. Die gewünschte IP-Adresse kann in Zahlenform (z.B. 207.45.18.80) oder als Name eingegeben werden (z.B. msn.de). Ist nur die Zahlform bekannt wird bei Eingabe von ping -a IP-Adresse der offizielle Name bei der Ausgabe mit angegeben.

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Private Netzwerk-
adressen (TCP/IP)

Wenn Rechner zuhause mit TCP/IP vernetzt werden sollen, muss man bei der Vergabe der IP-Adressen (IP-Nummern) beachten, dass nur bestimmte Nummernbereiche verwendet werden dürfen. Eine IP-Adresse ist eine Folge von vier dreistelligen Ziffern, die durch Punkte getrennt werden. Benutzt man im privaten Netzwerk nicht die vorgesehenen IP-Adressen, kann es bei einem vorhandenen (oder zukünftigem) Internetzugang zu Problemen kommen. Zugelassen sind folgende Bereiche:
10.0.0.0 bis 10.255.255.255
172.16.0.0 bis 172.31.255.255
192.168.0.0 bis 192.168.255.255
Normalerweise sollte man den letzten Bereich verwenden, da er extra für kleine private Netzwerke vorgesehen ist. Jeder Rechner im Netzwerk muss eine andere Adresse zugewiesen bekommen. Wenn drei Rechner vorhanden sind, kann man zum Beispiel folgende Adressen verwenden:

1. Rechner -  192.168.0.1
2. Rechner -  192.168.0.2
3. Rechner -  192.168.0.3

Als Subnetz-Maske (Subnet-Mask) sollte man die 255.255.255.0 verwenden.

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Rechnen mit Google

Wenn man mal schnell etwas ausrechnen will und zufällig den Browser geöffnet hat, kann man diese Rechenarbeit Google überlassen und muss nicht erst den windowseigenen Rechner suchen. Einfach die Rechenaufgabe ins Suchfeld eingeben und die Suche starten. Das Suchergebnis ist dann das Ergebnis der Aufgabe. 
Besonders gut funktioniert dies mit einem Browser, bei dem man eine Suchmaschine fest vorgeben kann und dann die Rechenaufgabe direkt in die Eingabezeile für die URL eingibt (z.B. Mozilla oder Opera). Der Rechner kann nicht nur einfache Grundrechenaufgaben lösen, sondern z.B. auch Wurzeln ziehen oder Winkelfunktionen berechnen.
Achtung: Wenn man die Internationale Version von Google nutzt (www.google.com) muss die Eingabe der Zahlen auch in internationaler Weise erfolgen, also das Komma durch den Punkt ersetzt werden.

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Suchmaschinenliste

Hier geht es zur großen Suchmaschinenliste.

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Tab-Taste im Browser

Die [Tab]-Taste hat in den Internet-Browsern (Netscape, Internet-Explorer, Opera) eine besondere Bedeutung. Mit ihr kann man auf einer Seite von Link zu Link springen. Zurück geht es auch, mit der Tastenkombination [Shift] + [Tab]-Taste.

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T-Online-Zugang ohne die mitgelieferte Software

Man braucht, um über T-Online ins Internet zu kommen, nicht die mitgelieferte Software installieren. Es geht auch über das DFÜ-Netzwerk. Eine Beschreibung, wie es genau geht, unter http://www.Albert-Rommel.de/ppp.htm

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Upload von Webseiten mit dem Programm WS_FTP LE

Die Webseiten sind fertig. Jetzt geht es nur noch darum, sie online zu bringen. Viele Web-Editoren wie Frontpage, Dreamweawer oder Namo bringen Programmteile mit, die einen Upload der Seiten bewerkstelligen. 
Wenn man aber ohne diese Programme mit einem kleinen HTML-Editor seine Seiten erstellt hat oder die volle Kontrolle über den Upload seiner Seiten haben will, braucht man ein FTP Programm. Dieses kleine Tutorial beschreibt die Benutzung des FTP-Programms WS_FTP Light. 

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Stand: 10.09.2004

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