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Darstellungs-
fehler im Internet Explorer bei hohen Bildschirm-
auflösungen
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Auch große Bildschirme werden immer billiger und
so haben schon viele Anwender Monitore von 19 oder 21 Zoll.
Bei diesen Größen sind auch Bildschirmauflösungen von 1600
x 1200 Pixeln möglich und sinnvoll. Nur die Schriften werden
dann (besonders auf Laptopbildschirmen), sehr klein und kaum noch lesbar dargestellt. Deswegen
stellen viele Anwender in den erweiterten Einstellungen für
die Grafikkarte (unter Start / Einstellungen / Systemsteuerung
/ Anzeige, Register Einstellungen / Erweitert) die
DPI-Einstellung von 96 auf 120 DPI um. Nach dieser Umstellung
werden die Schriften dann wieder in einer lesbaren Größe angezeigt.
Man handelt sich dabei aber einen Nachteil beim Internet
Explorer ein. Dieser skaliert leider auch GIF-Bilder auf
diesen DPI-Wert. Dadurch werden sie aber unansehnlich und bei
Textdarstellung teilweise fast unleserlich. Die folgenden
Bilder zeigen die Auswirkungen der Skalierung:
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Es gibt aber glücklicherweise eine
Möglichkeit, dieses Verhalten zu korrigieren. Dazu unter 'Start' / 'Ausführen...'
regedit eingeben und mit Klick
auf 'OK' den Registrierungs-Editor starten. Hier bei HKEY_CURRENT_USER/
SOFTWARE/ Microsoft/ Internet Explorer/ Main/ auf der rechten Seite
den Eintrag 'UseHR' suchen. Nach Doppelklick auf den
Namen im aufgehenden Fenster den Zeichenwert von '1'
auf 0 ändern. Mit Klick auf 'OK'
den neuen Wert sichern und den Registrierungs-Editor verlassen.
Jetzt sollten die GIF-Bilder im Internet-Explorer wieder
normal angezeigt werden. Diese Einstellung muss für jeden
User der den Rechner nutzt geändert werden.
Achtung: Manipulationen an der
Registry nur durchführen, wenn man weiß was man tut und am besten die
Registry immer vorher sichern! |
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Eigene Domain
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Du willst eine eigene Domain im Internet für Deine
Homepage haben. Den
Namen hast Du Dir schon ausgesucht. Jetzt ist es wichtig zu überprüfen, ob er auch noch
frei ist. Dies ist ganz einfach. Beim DE-NIC
(Deutsches Network Information Center) gibt es eine Möglichkeit in der Datenbank aller
existierender Namen im .de-Bereich zu suchen. Dies geschieht mit einer
WHOIS-Abfrage.
Einfach den gewünschten Namen (ohne www. oder http://) in die Maske eingeben, die Abfrage
starten und hoffen, dass er noch frei ist. Internationale Domains (.com, .net oder .org)
können bei Network Solutions geprüft
werden.
Ist der Name noch frei ist, muss er registriert werden. Dies kann man
nicht selber machen, sondern man muss einen Webprovider damit beauftragen.
Der Webprovider registriert nicht nur den Namen, sondern er stellt auch
Speicherplatz auf einem Server zur Verfügung, auf dem man dann die
Homepage veröffentlichen kann.
Die Suche nach einem Provider ist nicht so einfach. Man muss überlegen,
was man mit seiner Homepage bezwecken will. Stellt man zum
Privatvergnügen ein paar Seiten ins Internet, kann es schon ein
Billiganbieter sein (z.B. Strato oder 1&1), da es nicht so wichtig
ist, wie schnell und zuverlässig die Verbindung ist. Wenn die Homepage
aber auch geschäftlich genutzt wird, sollte man schon mehr darauf achten,
dass der Webprovider zu allen Tageszeiten einen sicheren und schnellen
Zugang anbietet. Dafür muss dann aber auch mehr pro Megabyte Homepage
gezahlt werden. Auch muss überlegt werden wie viel Speicherplatz man für
seinen Internetauftritt braucht. Wenn nur Text auf die Homepage soll,
genügen schon wenige Megabyte. Wenn aber viele Bilder oder sogar Dateien
zum Download angeboten werden sollen muss es weit mehr Speicherplatz sein.
Einen guten Einstieg in die Providersuche und Antworten auf weitere Fragen
bietet die Webseite von Webhostlist.de.
Dort gibt es Tipps für die Providersuche, eine Top-Ten-Liste von
Providern und eine Bibliothek mit Artikeln rund um die Providersuche. Außerdem
gibt es eine riesige Liste (über 1000 Einträge) von Webprovidern.
Hat man dann endlich diese Hürden genommen und der Speicherplatz steht
zur Verfügung, müssen die Internetseiten auch noch programmiert werden.
Dies geschieht in HTML, der Sprache des World-Wide-Webs. Wie so etwas
aussieht kann man sich mit dieser Seite ansehen. Dazu muss im
Internet-Browser der Quelltext der Seite angezeigt werden. Hier die
Beschreibung wie es in folgenden Browsern geht:
Netscape Communicator:
In der Menüleiste unter 'Ansicht' den Befehl 'Seitenquelltext'
anwählen.
Microsoft Internet-Explorer:
In der Menüleiste unter 'Ansicht' den Befehl 'Quelltext
anzeigen' anwählen.
Opera:
In der Menüleiste unter 'Ansicht' den Befehl 'Quelltext'
anwählen.
Im ersten Augenblick wird man wahrscheinlich etwas erschrecken, wenn der Quelltext
zu sehen ist. Es gibt aber Programme, die einem viel Arbeit
abnehmen können. Dabei gibt man die Seiten ähnlich wie in einer
Textverarbeitung ein und das Programm erstellt im Hintergrund
selbstständig den HTML-Quelltext. Man braucht nur in die
Computerabteilung eines Kaufhauses gehen und sich die Regale ansehen. Dort
stehen sehr viele Programme zum Erstellen von Internetseiten, deren Preise
von etwas mehr als 10 Euro bis zu mehreren hundert Euro reichen. Ganz
kostenlos geht es aber auch. Im Internet gibt es sogenannte
Freeware-Webeditoren, die von Programmierern zum herunterladen zur
Verfügung gestellt werden (einfach mal eine Suchmaschine befragen). Zum Einstieg genügen sie
meistens. Ein wenig
sollte man sich aber immer mit HTML beschäftigen, weil auch die Programme
Fehler machen, die man dann korrigieren kann. Wenn die Seite professioneller
sein soll, gibt es auch die Möglichkeit einen Webdesigner zu beauftragen,
der die Seiten dann erstellt.
Wenn die Homepage dann fertig ist, wird sie auf den Server geladen und die
ganze Welt kann sie im Internet bewundern!
P.S.: Wenn die Hompage nicht unter dem Wunschnamen erreichbar sein
soll, bietet sich noch eine, meist einfachere Alternative an. Viele
Internet-Zugangsprovider (T-Online, AOL usw.) stellen ihren Kunden
einige MByte Serverspeicherplatz zur Verfügung, der zum Bau der
eigenen Homepage genutzt werden kann. Einziger Nachteil sind eben
die etwas längeren, schlecht zu merkenden Adressen.
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Favoriten ausdrucken (Internet Explorer 5.x / 6.x)
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Will man die Favoriten im Internet-Explorer ausdrucken muss man in zwei Schritten vorgehen.
1. Schritt - Favoriten exportieren
Dazu im Menü 'Datei' den Punkt 'Importieren und
Exportieren'
auswählen. Der Import / Export-Assistent wird gestartet. Nach Klick
auf 'Weiter' im folgenden Bild aus der Liste den Punkt 'Favoriten
exportieren' auswählen. Nach dem Klick auf 'Weiter' in der
Dateiliste auswählen, ob die gesamten Favoriten oder nur ein
Unterordner exportiert werden soll. Im nächsten Bild kann man den
Ordner auswählen, in dem die Favoriten gespeichert werden sollen.
Auch der Name (Default = bookmark.htm) kann hier geändert werden.
Nachdem auch dieses ausgewählt wurde zeigt der Assistent im
nächsten Bild die Auswahl nochmals an. Nach einem Klick auf 'Fertig
stellen' sollte ein kleines Fenster den erfolgreichen Export melden.
Damit ist Schritt 1 abgeschlossen.
2. Schritt - Favoriten ausdrucken
Die eben gespeicherte Datei mit dem dem Befehl 'Öffnen...' im Menü
'Datei' wieder aufrufen. Dazu mit dem Schalter 'Durchsuchen' im
Dateifenster die Datei auswählen. Eine Webseite mit der
Überschrift 'Bookmarks' öffnet sich. Jetzt im Menü 'Datei' den
Punkt 'Drucken...' auswählen. Hier muss jetzt im Register
'Optionen' einen Haken beim Punkt 'Liste der Links drucken'
setzen. Dadurch werden nicht nur die Bezeichnungen der Links (der Verknüpfungstext,
z.B. 'Webseite von Peter Kachold') gedruckt, sondern auch die
Internetadresse (die URL, z.B. 'http://www.kachold.de/'). Im
Register 'Allgemein' jetzt noch den Drucker auswählen und 'Drucken'
anklicken. Wenn die Internetadressen am rechten Seitenrand
abgeschnitten werden, sollte man im Druckermenü das Seitenformat von
'Hochformat' auf 'Querformat' umstellen.
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Internet Explorer 5.x
Original HTTP 404- Fehler- meldungen
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Wenn man beim surfen beim Eingeben einer URL (URL =
Uniform Resource Locator / eine Internet-Adresse) vertippt oder die
angeforderte Seite nicht mehr vorhanden ist, erhält man normalerweise vom
Server eine Fehlermeldung mit einer HTTP 404-Fehlermeldung. Häufig werden
noch weitere Meldungen vom Server gesendet, die Informationen oder einen
Link zum weitermachen bieten. Nicht so beim Internet-Explorer mit
Standardeinstellungen. Hier wird nur eine Standardseite mit der Meldung
'Die Seite wurde nicht gefunden' angezeigt.
Um dies zu ändern, muss man in der Menüleiste des Explorers unter
'Extras' den Menüpunkt 'Internetoptionen'
anklicken. Im aufgehenden Fenster jetzt den Tab 'Erweitert' auswählen.
Hier gibt es im Bereich 'Browsing' die Option 'Kurze HTTP-Fehlermeldungen
anzeigen'. Hier das Häkchen davor entfernen und das Fenster mit Klick
auf 'OK' verlassen. Von jetzt an zeigt der Explorer die Original-
Rückmeldung des Servers, wenn eine angeforderte Seite nicht vorhanden ist.
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Internet Explorer- Installations-
dateien vollständig herunterladen (IE 5.0 / IE 6) |
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Bei den Internet Explorer-Versionen bis 5 konnten
die Installationsdateien vollständig bei Microsoft heruntergeladen
werden. Seit der Version 5 geht das nicht mehr. Man kann nur ein
Setupprogramm herunterladen und mit diesem dann Online den Internet
Explorer installieren. Dies ist bei einem Rechner mit schneller
Internetverbindung kein Problem, bei einer langsamen Modemverbindung
kann es aber sehr viel Zeit und Geld kosten. Da wäre es besser die
Installationsdateien mit einer schnellen Internetverbindung
herunterzuladen, auf CD zu brennen und dann am anderen Rechner zu
installieren. Über einen kleinen Trick kann man auch jetzt noch die
gesamten Dateien herunterladen.
Dazu muss man zuerst das Installationsprogramm herunterladen und auf
der Festplatte speichern (als Beispiel hier im Pfad
'd:\IEdateien\'). Die Links für den Download:
IE 6.0 SP1
- Deutsch für Win 98/98SE/ME/NT4/2000/XP
IE 5.01 SP2
- Deutsch für Win 95/98/98SE/NT4/2000
Den Internet Explorer 5.5 scheint Microsoft nicht mehr zum Download
anzubieten.
Nachdem die 'ie5setup.exe' oder 'ie6setup.exe'
heruntergeladen sind unter 'Start' / 'Ausführen'
bei 'Öffnen' folgendes eingeben (mit den
Anführungszeichen!):
Für den Internet Explorer 6:
"D:\IEdateien\ie6setup.exe" /c:"ie6wzd.exe /d /s:""#E"
Für den Internet Explorer 5:
"D:\IEdateien\ie5setup.exe" /c:"ie5wzd.exe /d /s:""#E"
Dabei den Pfad und den Dateinamen auf das eigene System anpassen. Es
öffnet sich das Windows-Update Fenster. Hier muss man dem
Lizenzvertrag zustimmen und dann auf 'Weiter' klicken. Es
erscheint das Fenster mit den Übertragungsoptionen. Hier kann der
Ordner eingegeben oder ausgewählt werden, in dem die
heruntergeladenen Dateiein gespeichert werden sollen. Beim Internet
Explorer 6 kann auch gewählt werden, für welche Betriebssysteme
die Installationsdateien heruntergeladen werden sollen (es können
auch die Dateien für alle Betriebssysteme geladen werden). Der
Internet Explorer 5 kann immer nur für ein Betriebssystem
heruntergeladen werden. Nach einem nochmaligen Klick auf 'Weiter'
startet dann der Download, der (wenn alle Betriebsysteme gewählt
wurden) über 50 MByte betragen kann. Während des Downloads kann es
passieren, dass Fenster mit Sicherheitswarnungen bestätigt werden
müssen. Nach Ende des Downloads erscheint ein Fenster mit der
Meldung, dass der Download erfolgreich beendet wurde. Die
Installation des Internet Explorers kann jetzt im
Downloadverzeichnis durch starten der Datei 'ie6setup.exe'
oder 'ie5setup.exe' gestartet werden.
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Mozilla
Falsche Darstellung von Umlauten |
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Bei einigen Webseiten kommt es vor, dass Umlaute nicht richtig dargestellt
werden. Man liest dann beispielsweise folgendes:
F?r die f?nft?gige Exkursion nach Th?ringen in der ersten M?rzwoche....
Dies liegt meist daran, dass der Autor der betreffenden
Webseite vergessen hat die Zeichencodierung (z.B. ISO 8859-1)
auf der Seite bekanntzugeben. Damit muss der Browser entscheiden, welche Kodierung
er für die Seite nutzt. Und dabei erwischt er eben manchmal die
falsche und die Umlaute (und andere Sonderzeichen) werden falsch dargestellt.
Ändern kann man dies im Mozilla im Menü 'Ansicht'
/ 'View'
unter 'Zeichencodierung' / 'Character Encoding'.
Hier die Kodierung 'Westlich / Western ISO 8859-1' auswählen.
Meist werden jetzt die Umlaute korrekt dargestellt. Wenn nicht,
dann die anderen Menüeinträge ausprobieren. |
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Mozilla / Netscape 7 - Mehrere Tabs als Bookmark speichern |
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Eine praktische Neuerung bei
Mozilla
(dem kostenlosen Open-Source-Browser) sind die sogenannten Tabs. Mit
diesen lassen sich mehrere Webseiten in einem Browserfenster
öffnen. Dies ist schon sehr praktisch, noch viel besser ist es
aber, dass sich diese geöffneten Fenster zusammen bookmarken
lassen. So können sie zusammen aufgerufen werden und müssen nicht
einzeln angewählt werden.
Zuerst müssen alle gewünschten Webseiten in Tabs angewählt
werden. Dann im Menü 'Bookmarks' (Lesezeichen) den
Menüpunkt 'File Bookmarks' (Lesezeichen speichern)
anwählen. Jetzt einen Haken im Kästchen 'File as group'
(speichern als Gruppe) setzen. Dann nur noch einen Namen unter 'Name'
einen Namen vergeben nach einem Klick auf 'OK' sind die gesamten
Webseiten unter einer Bookmark anwählbar. |
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Mozilla
Umgebrochene Links zusammen- setzen |
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In Mails
oder im Usenet kommt es häufig vor, dass lange Links umgebrochen
werden und so in zwei oder mehr Zeilen stehen. Will man diese nun
nutzen muss man sie mühsam mit kopieren und einfügen in der
Adresszeile des Browser zusammensetzen. In Mozilla gibt es aber
eine Lösung
für
dieses Problem.
Dazu in der Adresszeile von Mozilla about:config
eingeben und ausführen. Im Browserfenster erscheint eine lange Liste
von Konfigurationseinträgen. Um den zu ändernden Eintrag schneller
zu finden unter Filter editor eingeben.
Jetzt den Eintrag 'editor.singleLine.pasteNewlines'
suchen und mit der Maus doppelt anklicken. Im aufgehenden Fenster
den Wert auf 3 ändern.
Nachdem man das Fenster mit Klick auf 'OK' verlassen
hat setzt Mozilla einen Link selber korrekt zusammen. Hier ein
Link zum ausprobieren:
www. kacho ld.de |
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Netscape 6 will Serverrechte
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Wenn man die Firewall-Software ZoneAlarm auf dem Rechner
installiert hat und Netscape 6 startet, will das Programm Serverrechte
haben. Da die anderen Netscape-Versionen dies nicht verlangen, ist das
recht ungewöhnlich. In diesem Fall kann man dem Programm diese Rechte
aber einräumen. Nicht Netscape selber braucht die Rechte, sondern der
Personal Security Manager (PSM). Dieses Programm ist für die
128-Bit-Verschlüsselung für sichere Dateiübertragungen zuständig.
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Netscape
- Aktuelle Seite laden
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Beim surfen mit dem Netscape Communicator kann es vorkommen, dass man von
einer Seite keine aktuelle Fassung erhält. Der Navigator lädt dann die
Seite aus dem Festplatten- oder Speicher-Cache. Jetzt kann man versuchen,
über den 'Neu laden'-Button die aktuelle Fassung zu erhalten. Das
klappt aber auch nicht immer, besonders wenn man während einer
Surfsitzung die Seite mehrmals ansteuert. Hier hilft es, während des
Mausklicks auf den 'Neu laden'-Button die [Umschalt]-Taste
zu drücken. Jetzt lädt der Browser die Seite neu vom Internet-Server.
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Netscape - Gleiche Lesezeichen auf
mehreren Rechnern
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Wenn man den Netscape Communicator auf mehreren Rechner nutzt, wäre es
recht praktisch, auf allen die gleichen Lesezeichen zur Verfügung zu
haben. Beim Netscape 4.x ist dies einfach möglich. Das Programm speichert
die Benutzerspezifischen Lesezeichen in einer Datei mit dem Namen 'Bookmark.htm'
im jeweiligen Benutzerverzeichnis ab. Normalerweise befindet sie sich
zusammen mit anderen Dateien im Verzeichnis 'Programme\Netscape\Users\Benutzername'
(Benutzername = default oder der selbst gewählte Name) auf der
Systemplatte. Nun einfach die Datei auf eine Diskette speichern und in das entsprechende Verzeichnis auf dem anderen
Rechner kopieren (eventuell vorher die hier vorhandene 'Bookmark.htm'
umbenennen). Jetzt stehen die gewohnten Lesezeichen auch auf dem anderen
Rechner zur Verfügung. (28.01.2001)
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Netscape -
mit Benutzer-Profil öffnen
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Der Netscape-Communicator bietet die
Möglichkeit verschiedene Benutzerprofile einzurichten. Wenn mehrere
Profile vorhanden sind wird beim öffnen des Browsers gefragt, welches
gestartet werden soll. Es kann aber auch über eine Verknüpfung und dem
Schalter '-P"Name' sofort ein bestimmtes Profil
geöffnet werden. Dazu die Desktop-Verknüpfung des Communicators mit der
rechten Maustaste anklicken und im erscheinenden Fenster 'Eigenschaften'
anklicken. Nun den Tab 'Verknüpfung' auswählen und unter Ziel den
Eintrag mit _-P
"Profilname"
(_ = Leerzeichen) ergänzen. Mit [OK]
die Änderung sichern und beim nächsten Programmstart wird das angegebene Profil ohne Rückfrage
geöffnet.
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Ping-Kommando |
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Mit dem Ping-Kommando ist es möglich, die Zeit zu messen,
die ein Datenpaket braucht um beim 'angepingten' Server anzukommen. Damit
kann man feststellen, ob während der Übertragung Datenpakete verloren gehen.
Dies und lange Laufzeiten oder Zeitüberschreitungen deuten auf eine
schlechte Verbindung hin. Der Befehl wird in der DOS-Box bei bestehender
Internetverbindung eingegeben. Die gewünschte IP-Adresse kann in
Zahlenform (z.B. 207.45.18.80) oder als Name eingegeben werden (z.B.
msn.de). Ist nur die Zahlform bekannt wird bei Eingabe von
ping -a IP-Adresse
der offizielle Name bei der Ausgabe mit angegeben.
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Private Netzwerk-
adressen (TCP/IP)
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Wenn Rechner zuhause mit TCP/IP vernetzt werden sollen,
muss man bei der Vergabe der IP-Adressen (IP-Nummern) beachten, dass nur
bestimmte Nummernbereiche verwendet werden dürfen. Eine IP-Adresse ist
eine Folge von vier dreistelligen Ziffern, die durch Punkte getrennt
werden. Benutzt man im privaten Netzwerk nicht die vorgesehenen
IP-Adressen, kann es bei einem vorhandenen (oder zukünftigem)
Internetzugang zu Problemen kommen. Zugelassen sind folgende Bereiche:
10.0.0.0 bis 10.255.255.255
172.16.0.0 bis 172.31.255.255
192.168.0.0 bis 192.168.255.255
Normalerweise sollte man den letzten Bereich verwenden, da er extra für
kleine private Netzwerke vorgesehen ist. Jeder Rechner im Netzwerk muss
eine andere Adresse zugewiesen bekommen. Wenn drei Rechner vorhanden sind,
kann man zum Beispiel folgende Adressen verwenden:
1. Rechner - 192.168.0.1
2. Rechner - 192.168.0.2
3. Rechner - 192.168.0.3
Als Subnetz-Maske (Subnet-Mask) sollte man die 255.255.255.0
verwenden.
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Rechnen mit Google |
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Wenn man mal schnell etwas ausrechnen will und
zufällig den Browser geöffnet hat, kann man diese Rechenarbeit
Google überlassen und muss nicht erst den windowseigenen Rechner
suchen. Einfach die Rechenaufgabe ins Suchfeld eingeben und die
Suche starten. Das Suchergebnis ist dann das Ergebnis der
Aufgabe.
Besonders gut funktioniert dies mit einem Browser, bei dem man eine
Suchmaschine fest vorgeben kann und dann die Rechenaufgabe direkt in
die Eingabezeile für die URL eingibt (z.B. Mozilla oder Opera). Der
Rechner kann nicht nur einfache Grundrechenaufgaben lösen, sondern
z.B. auch Wurzeln ziehen oder Winkelfunktionen berechnen.
Achtung: Wenn man die Internationale Version von Google nutzt
(www.google.com) muss die Eingabe der Zahlen auch in internationaler
Weise erfolgen, also das Komma durch den Punkt ersetzt werden.
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Suchmaschinenliste |
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Hier geht es zur großen Suchmaschinenliste.
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Tab-Taste im Browser
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Die [Tab]-Taste hat in den Internet-Browsern (Netscape,
Internet-Explorer, Opera) eine besondere Bedeutung. Mit ihr kann man auf
einer Seite von Link zu Link springen. Zurück geht es auch, mit der
Tastenkombination [Shift] + [Tab]-Taste.
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T-Online-Zugang ohne die
mitgelieferte Software |
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Man braucht, um über T-Online ins Internet zu kommen, nicht die
mitgelieferte Software installieren. Es geht auch über das DFÜ-Netzwerk. Eine
Beschreibung, wie es genau geht, unter http://www.Albert-Rommel.de/ppp.htm.
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Upload von Webseiten mit dem
Programm WS_FTP LE |
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Die Webseiten sind fertig. Jetzt geht es nur noch darum, sie online zu
bringen. Viele Web-Editoren wie Frontpage, Dreamweawer oder Namo bringen
Programmteile mit, die einen Upload der Seiten bewerkstelligen.
Wenn man aber ohne diese Programme mit einem kleinen HTML-Editor seine Seiten
erstellt hat oder die volle Kontrolle über den Upload seiner Seiten haben will,
braucht man ein FTP Programm. Dieses kleine Tutorial beschreibt die Benutzung des
FTP-Programms WS_FTP Light.
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